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Aktuelles Datum und Uhrzeit: Di Mai 07, 2024 4:21 am


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  • Der Schutzkreis



    Die Hüter der Wachtürme durch Wicca wurden die "Guardian of the Watchtowers" Die Hüter der Wachtürme bekannt. Jeder von ihnen wird einer Himmelsrichtung, in der dieser angerufen und verabschiedet wird, und einem Element zugeordnet. Wer diese Hüter genau sind, weiß so recht keiner. Manche glauben es sind 4 Seelen die bereits zur "Vollkommenheit" geraten sind, für andere sind es Götter(Aspekte) wie die griechischen Götter der 4 Winde: Eros (Osten - Luft) Notus (Süden - Feuer) Zephyrus (Westen - Wasser) Boreas (Norden - Erde) Auch werden die 4 Erzengel dafür gerufen. Du kannst jedes Wesen als einen Wächter für dich wählen. Du könntest die bereits erwähnten Wesen bitten deine Wächter zu sein, oder z.B. Krafttiere. Such es dir aus. Mach es so wie du willst. Den Kreis ziehen. Für gewöhnlich startet man im Osten. Man visualisiert weißes oder blaues Licht und stellt sich vor, wie dieses Licht deinem Zauberstab, Athame, Finger, womit auch immer du deinen Kreis ziehen willst, folgt. Gehe von Osten aus im Uhrzeigersinn dreimal herum. Danach stelle dir vor wie ein Raum bzw. eine Kuppel um dich entsteht. Die Energiesphäre. Jetzt nimmst du dein Athame, stellst dich in Richtung Osten und sprichst Worte wie die folgenden: "Ich rufe die Hüter der Wachtürme des Ostens, die Mächte der Luft! Ich lade euch ein, in diesem Ritual meine Gäste zu sein!" Das selbe folgt jetzt auch mit den anderen Himmelsrichtungen und Elementen eine Tür erschaffen. Falls du mal aus dem Kreis raus musst, musst du eine Tür erschaffen um aus dem Kreis austreten zu können, ohne den Energiefluss zu beeinflussen. Dazu nehme dein Athame und ziehe diese Tür. Von unten nach oben, einen Bogen machen und wieder nach unten. Sprich dabei Worte wie: "Allein ich darf raus, und wieder herein, denn das Böse soll nicht innen sondern außen sein!" Du solltest soetwas in etwa sagen, damit keine negativen Energien hineinkommen. Danach kannst du, wenn du wieder Eintritts, dir vorstellen wie die Tür zu geht und sie verschwindet. "Die Tür ist jetzt, und verschwunden im nu!"
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  • Schutzkreis 2



    Heil euch, ihr Wächter der Türme im Osten. Mächte der Luft, ich rufe und beschwöre euch, erwachtes Licht der Morgenröte. Frühlingsatem, wirbelnder Geist, Erkenntnisturm, fliegender Donnerfalke. Durch die Luft welche ihr Atem ist, sende mir deine Weisheit! Komm zu mir, jetzt und hier, so soll es sein! Heil euch ihr Wächter der Türme im Süden, Mächte des Feuers. Ich rufe und beschwöre euch, brennendes Licht der Mittagssonne, Sommerhitze, tanzendes Leben, Seelenfunke, tobender Feuerdrache. Durch das Feuer, welches ihre Energie ist, sende mir deine Kraft! Komm zu mir, jetzt und hier, so soll es sein! Heil euch ihr Wächter der Türme im Westen, Mächte des Wassers. Ich rufe und beschwöre euch, sanftes Zwielicht der Abenddämmerung, Herbstregen, wogende Gefühle, Lebensquelle, springender Lachs. Durch das Wasser welches ihr Spiegel ist, sende mir deine Intuition. Komm zu mir, jetzt und hier, so soll es sein! Heil euch ihr Wächter der Türme im Norden, Mächte der Erde. Ich rufe und beschwöre euch, schützende Dunkelheit der Mitternacht, Winterruhe, nährender Körper, Totenwächter, Leben spendende Mutter, Zentrum aller Macht, durch die Erde, welche ihr Leib ist, sende mir deinen Schutz! Komm zu mir, jetzt und hier, so soll es sein! Der Kreis ist gezogen, geteilt sind die Nebel und Grenzen behoben. Seit willkommen zwischen den Welten, im Schoße der Göttin, hier wo alles, Geburt, Leben und Tod, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Freude und Leid eins werden! setzt euch in euren schutzkreis und fangt mit dem wunschritual an.
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  • Schutzkreis 3



    Zuerst visualisiere ich gleißend weißes Licht, das mich in einem großen Kreis umgibt. Wenn ich es zuhause mache, füllt dieses Licht das ganze Zimmer aus. Dann rufe ich beginnend bei Osten die Himmelsrichtungen an. Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Osten, die Herrscher über die Luft und die Morgenröte. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an. Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Süden, die Herrscher über das Feuer und die Mittag****ze Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Westen, die Herrscher über das Wasser und die Abenddämmerung. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an: Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Norden, die Herrscher über die Erde und die Dunkelheit. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an. Ich rufe die große Mutter Göttin, halte deine schützende Hand über mich und unterstütze mich mit deinem Wissen und deiner Macht. Danach halte ich dann ein Ritual oder nur eine Medidation ab. Zum Ende bedanke ich mich bei den Himmelsrichtungen und der Göttin, und hebe den Kreis auf und erde mich.
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  • Schutzkreis 4



    Zuerst visualisiere ich gleißend weißes Licht, das mich in einem großen Kreis umgibt. Wenn ich es zuhause mache, füllt dieses Licht das ganze Zimmer aus. Dann rufe ich beginnend bei Osten die Himmelsrichtungen an. Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Osten, die Herrscher über die Luft und die Morgenröte. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an. Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Süden, die Herrscher über das Feuer und die Mittag****ze Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Westen, die Herrscher über das Wasser und die Abenddämmerung. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an: Ich rufe die Hüter der Wachtürme im Norden, die Herrscher über die Erde und die Dunkelheit. Ich bitte euch unterstützt mich bei meinem Vorhaben, und haltet alles Übel fern von mir. Hört mich an. Ich rufe die große Mutter Göttin, halte deine schützende Hand über mich und unterstütze mich mit deinem Wissen und deiner Macht. Danach halte ich dann ein Ritual oder nur eine Medidation ab. Zum Ende bedanke ich mich bei den Himmelsrichtungen und der Göttin, und hebe den Kreis auf und erde mich.
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  • Schutzkreis 5



    Dieser Schutzkreis lässt sich am besten in der freien Natur auf einer Waldlichtung zelebrieren. Er ist auch besonders für mächtige Rituale geeignet, in denen du starken Schutz benötigst. Dieses Ritual ist durchaus sehr aufwendig und beansprucht einiges an Zeit. Du kannst die angegebenen Techniken auch einzeln verwenden, jedoch ist dann die Kraft des Kreises nicht so machtvoll. Du brauchst: einen Zauberstab oder den Ast einer Eiche/Eberesche Salz 9 weiße Teelichter 1 weiße Stabkerze Beginne damit, dass du mit deinem Zauberstab, oder einem schönen Ast von einer Eiche oder von einer Eberesche, einen geschlossenen Kreis in den Erdboden zeichnest. Beginne am Besten im Norden damit und zeichne ihn im Uhrzeigersinn. Du befindest dich bei dieser Handlung natürlich innerhalb des Kreises. Dieser sollte einen Durchmesser von ungefähr drei Metern haben. Die drei ist die Zahl des Schutzes und so kannst du die Kraft des magischen Kreises verstärken. Während du den Kreis ziehst visualisiere, wie aus dem Ende deines Stabes, welches den Boden berührt, ein leuchtend weißer Strahl aus Licht kommt. Dieses Licht markiert deine gezogene Linie, und so ist, nachdem du den Kreis geschlossen hast, um dich herum ein Kreis aus Licht entstanden. Um deinen Schutzkreis zu verstärken ziehe anschließend, wieder an der gleichen Stelle im Norden beginnend, deinen Kreis mit Salz nach. Salz ist seit jeher ein Symbol für Reinheit und Schutz. Während du dies tust, visualisiere, wie sich des Licht, sobald es mit dem Salz in Berührung kommt, erhellt und immer stärker wird. Spüre, wie seine Kraft und Macht sich zunehmend steigert. Nachdem du dies zelebriert hast, positioniere die 9 Teelichter im gleichen Abstand auf der gezogenen Linie des Kreises, so dass sie selbst einen Kreis bilden. Die Zahl neun ist ebenfalls eine sehr starke Schutzzahl, den 3 x 3 ergibt bekanntlich 9. Nachdem du dies getan hast entfache die weiße Stabkerze. Entzünde mit ihrer Hilfe, wieder im Norden beginnend, die 9 Teelichter. Die Flamme der Kerze darf hierbei nicht erlischen, sei also sehr vorsichtig. Du kannst hierfür auch eine geweihte Fackel benutzen. Während du den Schutzkreis mit den Kerzen nachziehst sprich jedes Mal, bevor du eine neue Kerze entfacht hast folgende Zauberformel, die die Kraft des Kreises verstärken wird. "Ich ziehe einen Schutzkreis aus Licht, einen Kreis aus Licht, der niemals bricht." Visualisiere hierbei wieder das Licht. Spüre, wie sich die Macht des Kreises verdreifacht hat. Wenn du die Anrufung der Wachtürme der Himmelsrichtungen nicht zelebrieren möchtest, dann kannst nun mit deiner magischen Arbeit und dem eigentlichen Ritual beginnen. Ansonsten vollziehe noch folgende Anrufungen. Begib dich in die Mitte des Kreises und blicke nach Norden. Rufe laut: "Ich rufe euch, Wachtürme des Nordens, Herrscher der Erde, Mächte der Mutter." Dreht euch mit dem Gesicht nach Osten "Ich rufe euch, Wachtürme des Ostens, Herrscher der Luft, Mächte der Phantasie." Dreht euch mit dem Gesicht nach Süden "Ich rufe euch, Wachtürme des Südens, Herrscher des Feuers, Mächte der Gefühls." Dreht euch mit dem Gesicht nach Westen "Ich rufe euch, Wachtürme des Westens, Herrscher des Wassers, Mächte der Intuition." "Ich rufe euch! Ihr Mächte der Erde, Der Luft, Des Feuers und des Wasser, hört mich und beschützt mich bei meinem magischen Handeln!" Anschließend kannst du mit deinem Ritual etc. beginnen. Wenn du es beendet hast, dann verabschiede die Mächte der Himmelsrichtungen wie folgt: Dreht euch mit dem Gesicht nach Westen "Wachtürme des Westens, Herrscher des Wassers, Mächte der Intuition, ich danke Euch und entlasse Euch!" Dreht euch mit dem Gesicht nach Süden "Wachtürme des Südens, Herrscher des Feuers, Mächte der Gefühls, ich danke Euch und entlasse Euch!" Dreht euch mit dem Gesicht nach Osten "Wachtürme des Ostens, Herrscher der Luft, Mächte der Phantasie, ich danke Euch und entlasse Euch!" Dreht euch mit dem Gesicht nach Norden "Wachtürme des Nordens, Herrscher der Erde, Mächte der Mutter, ich danke Euch und entlasse Euch!" "Ihr Mächte der Erde, Der Luft, Des Feuers und des Wasser, ich danke euch für euren Schutz und euer Wohlwollen!"
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  • Imbolc




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  • Ostara



    Ostara Ritual | Ostara feiern | 21. März Das Fest der Frühjahrgleiche ist Ostara. Wenn Du bis dato das Fest des neuen Jahres nur auf klassische Art gefeiert hast, also mit Eiern verstecken, habe ich für Dich ein kleines Ritual zusammengestellt, um das Frühjahr zu feiern. Ostara – Hintergrund zum Fest am 21. märz. Ostara wird auch als das Fest der Ausgewogenheit gefeiert, denn es ist der Festtag, an dem Licht und Dunkelheit zu gleichen Teilen am Tag und in der Nacht präsent sind. Das nennt sich auch Tag- und Nachtgleiche also Frühjahrsäquinoktum. Du feierst Ostara die Wiederkehr des Frühlings Es ist Deine Zeit, die Wiederkehr des Frühlings zu feiern. Endlich ist es soweit, dass die Wärme die Erde wieder zum Erwachen ruft und die Blüten und die Bäume wieder spriessen. Das Gewand von Mutter Erde wird wieder frisch und fröhlich. Deshalb feiere mit voller Inbrunst das Leben. Der Frühling ist da. Vorbereitung für das Ostara-Ritual Du kannst nicht nur Dich, sondern auch Dein Umfeld schmücken. Für das Ostara Ritual schmückst Du am besten Deinen Altar mit typischen und saisonalen Symbolen und Farben. Lass Dich davon von der Natur inspirieren und hole Dir auch Dinge aus der Natur. Schön sind immer Buschwindröschnen, Krokusse, Tulpen oder Märzenbecher. Frisches Grün und Weiß sind immer perfekt. Ein Grünes Tischtuch für den Altar und weiße Deckchen symbolisieren frisches Gras und immer mal wieder Flecken von Schnee. Ein Gefäß mit Eiern – Als Sinnbild für die Wiedergeburt (Äther) Ein Gefäß mit Milch – Als Sinnbild für das neue Leben und die Geburt der Jungtiere (Wasser) Ein Gefäß mit Honig – Als Sinnbild für das Befruchten der Blüten durch die Bienen (Luft) Ein Gefäß mit Körnern – Als Sinnbild für die aufgehende Saat (Erde) Ein Gefäß mit Kerzen – Als Sinnbild für das neue Licht (Feuer) Das Ei ist natürlich das perfekte Symbol für das Ostara Fest als Frühlings- und Fruchtbarkeitsfest. Du kannst selber Eier verzieren oder auch einfach natürlich belassen. Jetzt kann das Ritual zu Ostara beginnen. Ziehe am Besten einen Schutzkreis aus Elementarem Salz und mit dem Elementarkreuz Ritual um Dich und Deinen Altar.
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  • Ostara 2



    Das Ostara-RitualStell dich in die Mitte deines Ritualplatzes. Wenn du mit deinen Freunden das Ritual durchführst, stellt euch bitte in einen Kreis und fasst euch bei den Händen. Konzentriere dich auf die Luft um dich herum, die Erde unter dir, das Wasser in deinem Blut, das Feuer in deinem Herzen und den Äther in der geistigen Welt. Fühle die Energien der fünf Elemente auf deinem Altar und sprich: „Das Jahresrad hat sich gedreht, der Winter ist alsbald verweht. Der Frühling will nun Einzug halten, lasset nun das Leben walten.“ Nimm nun das Gefäß mit der Milch und trinke einen Schluck mit dem Spruch: „Mit Wasser soll der Frühling geweiht sein.“ Nimm mit einem Löffel ein wenig Honig aus dem Gefäß und verspeise ihn mit dem Spruch: „Mit Luft soll der Frühling geweiht sein.“ Nimm dann ein paar Körner und verspeise sie mit dem Spruch: „Mit Erde soll der Frühling geweiht sein.“ Jetzt ist es Zeit die Kerze zu entzünden mit dem Spruch: „Mit Feuer soll der Frühling geweiht sein.“ Verspeise nun das Ei und sprich danach den Spruch: „Mit Äther soll der Frühling geweiht sein.“ Nachdem alle Fünf Elemente das Ostara-Fest und damit den Frühling geweiht haben, ist es an der Zeit den Elementen zu danken und das Ritual zu beenden. „Mit diesem Ruf nach alter Sitte, ersuch ich Euch mit meiner Bitte: löst diesen Ring auf, durch mein Tun, und lasset and´re Mächte ruh´n.“ Ihr könnt nun den Kreis durchbrechen und feiert am besten Ostara mit kleinen lustigen Spielchen. Richtig super ist z.B. das Eierrollen – du färbst dafür einfach ein paar Ostereier, die auch gerne individuell bemalt werden. So individuell, dass du dein Ei wieder findest. Beim Eierrollen lässt dann jeder Spieler ein hart gekochtes Osterei einen kleinen Hügel herunter rollen. Das Ei, das am weitesten rollt, hat gewonnen und der Sieger darf alle anderen Eier einsammeln. Bei einer anderen Variante werden die Eier nacheinander hinuntergerollt. Dabei wird versucht, mit dem eigenem Ei die anderen Eier zu treffen. Wer eines getroffen hat, bekommt es. Alte Ostara-Bräuche: Versteckt wie eh und je Eier und sucht diese (ein Symbol der Fruchtbarkeit). Du kannst Dich auch mit Quellwasser waschen, als Zeremonie der Erneuerung
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  • Beltane




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  • Litha




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  • Mabon



    Mabon Ritual - die Tag und Nacht gleiche. (23. September) Das keltische Sonnenfest hat viele Bezeichnungen, doch egal welchen Namen man verwendet, wir sind an einem Punkt im Jahr angekommen, an dem wir eine weitere Schwelle überschreiten, die Nächte werden ab sofort wieder länger und läuten die Jahresdämmerung ein. An Mabon sind Tag und Nacht exakt gleich lang, sie halten sich die Waage, laden uns ein diese Balance in unser Leben zu lassen, bevor der Wendepunkt überschritten wird. Der Ursprung des Namen "Mabon" ist ungewiss, daher gibt es viele verschiedene Auslegungen dazu - letztendlich ist es aber egal wie man diesen Zeitpunkt tauft - wichtiger ist es das Fest zu feiern! An welchem Tag genau das Herbstäquinoktikum (lat. aequus "gleich" und nox "Nacht") stattfindet, kann man am aktuellen Kalender ablesen - 2017 war es der 22. September an dem die Sonne um 22:02 Uhr durch den Herbstpunkt lief und den Himmelsäquator Richtung Süden überschreitete. Ab diesem Zeitpunkt war die Südhalbkugel der Sonne zugewendet. Mit dem Herbstbeginn verabschieden wir uns vom Sommer und bereiten uns auf einen neuen Zeitabschnitt im Jahreszyklus vor. Die Natur schenkt uns ihre Früchte und schmückt sich mit ihrem farbenfrohen Blätterkleid, ein letztes Feiern des erfolgreichen Wachstums, alles ist gereift und bereit sich von uns bis zum nächsten Frühjahr zu verabschieden, bevor sie ihren Winterschlaf beginnt. Wir haben größtenteils verlernt, uns am Rhythmus der Natur zu orientieren, langsam beginnt man allerdings wieder sich daran zu erinnern, dass die Natur der größte Lehrmeister und Wegweiser überhaupt ist. Als Mensch sollten wir ebenfalls die natürlichen Zyklen durchleben, darauf achten, was uns die Natur vorgibt und die herrschende Energie auf- und annehmen. Während das Frühjahr uns großes Potential an Wachstum und Neubeginn schenkt, uns der Sommer Freude und Leichtigkeit vermittelt, sollte uns der Herbst Dankbarkeit und Fülle lehren, bis wir den Winter als Erholungsphase nützen können um im Frühjahr wieder bereit für Neues zu sein. Zu Herbstbeginn dreht sich alles um Erntedank und die damit verbundenen Feste, wir können die Fülle spüren, die uns umgibt und dankbar für alles sein, womit wir versorgt werden. Es ist die Zeit des Sammelns, des Einlagerns, des Aufnehmens - wir tanken in der angenehmen Herbstsonne Licht und Wärme für die dunkle Jahreszeit und bereiten uns auf den Rückzug der Natur vor. Der Abschied sollte aber nicht von Trauer überschattet werden, sondern freudig in Erinnerung an die schönen Sommerstunden dankbar gefeiert werden. Auch unsere Aufmerksamkeit wird nun mehr und mehr nach Innen gelenkt, wir besinnen uns wieder auf das Wesentliche und können nun das Jahr Revue passieren lassen. Prüfen, wie die letzten Monate verlaufen sind, die guten und auch die schlechten Ereignisse betrachten und dankbar annehmen. Reflektieren was erledigt wurde bzw. was vielleicht noch ansteht, denn noch ist das Jahr nicht um, wir haben genügend Zeit um die Dinge noch zurecht zu rücken und abzuschließen. Denn jetzt ist der richtige Moment um zu beenden, abzuschließen und loszulassen. An Mabon kann man deutlich spüren, dass man an einem Wendepunkt steht, es ist sozusagen der Sonnenuntergang des Jahres und sobald man die Schwelle übertritt, taucht man in die Dunkelheit ein, vor der sich manche doch ziemlich fürchten. Während der Sommer die Herausforderungen leichter erscheinen lässt, macht uns der Winter Angst, da er uns auffordert in die eigenen Tiefen zu blicken. Ein weiterer Punkt, der uns immer wieder Angst macht ist, dass der Tod in der dunklen Jahreszeit allgegenwärtig ist, denn die Natur stirbt und zieht sich zurück, man spürt eine unangenehme Schwere und ist konfrontiert mit der eigenen Endlichkeit. Ein Grund mehr, dankbar für alles zu sein, was man bis jetzt erlebt hat und das anzugehen, was man noch unbedingt erledigen möchte. Vielleicht ist es auch Zeit sich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen, damit es seinen Schrecken verliert und wenn wir uns an der Natur orientieren, erkennen wir, dass wir uns in einem ewigen harmonischen Kreislauf von "Geburt - Wachsen - Reifen - Sterben - Geburt" befinden, da sie nach jedem Winterschlaf wieder zum Leben erwacht. Es geht darum sich Ruhephasen zu gönnen und einen Ausgleich zu schaffen. Dieses Schwellenfest soll in uns keine Ängste schüren, sondern uns ins Gleichgewicht bringen - eine Balance in uns schaffen zwischen hell und dunkel, Licht und Schatten, uns bewusst machen, dass alle Seiten in unser Leben gehören. Nur durch dieses Gleichgewicht können die Dinge harmonisch sein, wie es uns auch das Sternzeichen Waage symbolisiert, das "zufällig" jetzt beginnt. Unsere Vorfahren feierten die Erntedankfeste ausgelassen, brachten verschiedene Opfer und baten die Götter um Unterstützung, damit sie den Winter gut überstehen. Sie dankten der Natur und den Göttern für die reiche Ernte, mit der Bitte, dass das nächste Jahr wieder viele Gaben für sie bereit halten möge. Auch wir sollten uns bei der Natur, der Erde, ihren Wesen und der geistigen Welt bedanken, für alle Gaben, die wir in diesem Jahr erhalten haben, für alle Lernaufgaben, Begegnungen, Ereignisse, Vorfälle, Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen, Lösungen, usw. Mabon ist ein Fest der Fülle und da es uns kaum an etwas Essentiellen fehlt, sollten wir uns dieser Fülle bewusst werden und sie auch mit anderen teilen. Ein schönes Ritual für diesen Zeitraum sind gemeinsame Essen mit Freunden, der Familie oder mit Kollegen - teilt eure Schätze, die in euren Gärten gewachsen sind, kocht gemeinsam Marmelade ein oder verschenkt sie als liebevolle Gabe - wir haben wirklich reichlich zu essen und müssen keine Angst haben, dass uns die Vorräte im Winter ausgehen. Alle Rituale in Richtung "Fülle und innerer Reichtum" sind an diesem Tag sehr wirkungsvoll, allerdings auch Themen wie Reflektion, Rückbesinnung und allen voran natürlich "Gleichgewicht". Alle Übungen, die für unsere Balance förderlich sind, können gemacht werden, auch wenn es so banale Dinge sind, wie auf einem Bein stehen... Außerdem wäre es gut sich damit auseinanderzusetzen, was im eigenen Leben fehlt oder was man vernachlässigt um ins Gleichgewicht zu kommen. Wer ewig auf Hochtouren läuft, braucht auch Ruhephasen - Anspannung erfordert Entspannung usw... Interessant ist auch die Erkenntnis was oder wer uns aus dem Gleichgewicht bringt.... Reflektieren wir das Jahr, ziehen wir Bilanz und stellen wir uns selbst ein paar Fragen, damit wir Verschiedenes korrigieren, loslassen bzw. abschließen können: Wie war mein Jahr bis jetzt? Welche Früchte konnte ich ernten? Habe ich überhaupt Samen gesät, wenn ja welche und sind sie herangereift oder liegen sie noch unberührt herum? Was habe ich in diesem Jahr genährt? Wo lag meine Aufmerksamkeit? Welche Herausforderungen habe ich gemeistert? Was kann ich loslassen, verabschieden? Welche Dinge möchte ich verbessern? Welche Themen belasten mich nach wie vor? Egal welche Rituale ihr zu Mabon durchführt und auf welche Themen ihr stößt, seid dankbar für alles und lobt euch für euer Durchhaltevermögen, für eure Tatkraft, für euer Mensch-Sein! Umgebt euch mit den Farben des Herbstes, taucht tief in die Farbenpracht aus warmen Rot/Orangetönen und verbindet euch mit der Erde und der Sonne - denn ich finde, dass man beiden Mabon widmen sollte, weil sie uns gemeinsam nähren und versorgen. Tankt Kraft und Licht, damit ihr es an den dunklen Tagen in euch wieder aufleben lassen könnt.
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  • Samhain



    Diese Woche geht es um Rituale mit Kerzen. Mit folgendem altem Keltisches Ritual, Schüttelt man Alles Negative des vergangenen Jahres Ab. man vollzieht dieses Ritual an Samhain (1. November). Heute in der Modernen Zeit nennt man dieses Fest auch Halloween.Für das Ritual braucht ihr: - 1 persönnlichen Gegenstand - 1 Lila Farbene Kerze. - 1 Kleiner Weidenkorb mit Deckel. - 1 Glocke. So vollzieht ihr das Ritual: Der Persönnliche Gegenstand sollte alles verkörpern, was sie ablegen wollen, um neu Anfangen zu können. Entzünden sie Kerze in der ersten Stunde des 1.Novembers daher 1 Uhr Morgens. Legen sie den unerwünschten Gegenstand in den Korb. Halten sie den Korbfest.Konzentrieren sie sich auf den Kerzenschein schein. Läuten sie 3 Mal die Glocke und sprechen sie: "Geister dieser Zaubernacht, steht mir heut´bei mit aller Macht; Vergang´nessoll vergessen sein, die Zukunft werde Hell und rein" Wiederholen sie dies 3 Mal und luten sie zwischendurch die Glocke. Am nächsten Morgen vergraben sie den Korb.
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  • Yule




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  • Pendeln




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  • Tarot




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  • Spiritismus


    Das Ouija-Brett ist ein Instrument, das verwendet wird, um mit jenseitigen Wesen wie Verstorbenen oder Geistern, Kontakt aufzunehmen. In der Regel handelt es sich dabei um ein Holzbrett, auf dem das Alphabet, Zahlen und die Worte „Ja“ und „Nein“ aufgemalt sind und eine kleine Holzscheibe mit einer spitz zulaufenden Seite und/oder einem ausgestanzten Kreis in der Mitte. Durch das Auflegen der Hände auf die kleine Scheibe, werde mit Hilfe des Geistes, mit dem man Kommuniziert, selbige zu den Buchstaben, Zahlen und Worten geführt, die dem Geist als Ausdrucksmöglichkeit dienen. Als Erfinderin des Ouija-Brettes gilt eine Amerikanerin, die sich ihre Erfindung Ende des 19. Jahrhunderts patentieren ließ. Seitdem ist das Ouija-Brett, das man bisweilen auch „Hexenbrett“ („Witchboard“) nennt, besonders in der esoterischen Szene weit verbreitet. Es ermögliche seinen Besitzer ganz ohne Hilfe eines Mediums in Kontakt mit Geistern und Verstorbenen zu treten und eigene, persönliche Erfahrungen mit den Wesen in der geistigen Welt zu machen. Im Prinzip ist das sogenannte „Gläserrücken“ eine Nachahmung des Ouija-Brettes. Beim Gläserrücken verwendet man in der Regel ein kleines Glas (z.B. ein Schnappsglas), das man mit der Trinkseite nach unten auf eine glatte Oberfläche stellt, einen Finger drauflegt und Buchstaben und Zahlen usw., die auf Papierschnipsel geschrieben wurden, drum herum als Kreis auslegt. Das Glas bewege sich dann – ähnlich wie die Scheibe dies Ouija.Brettes – mit Hilfe des Geistes von Buchstabe zu Buchstabe oder Zahl zu Zahl, wodurch sich dann die Botschaften zusammensetzen. Die Anwendung eines Hexenbrettes: Das Hexenbrett, Ouija-Board, Witchboard, Mystacal-Board, oder einfach "Gläserrücken" ist zu recht nicht unumstritten. "Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten!" Neben vielen Chancen, die durch die Anwendung des Hexenbrettes aufgetan werden, birgt es auch Risiken, die nicht von der Hand zu weisen sind. Diese Seite soll dazu dienen sich ein eigenes Bild von dem "Phänomen" Hexenbrett zu machen und so eine Entscheidung für oder gegen die Anwendung dieser zweifellos interessanten "Orakeltechnik" zu erleichtern. Das Hexenbrett besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Board und dem dazugehörigen Zeiger- die Planchette. Auf dem Board sind die Buchstaben des Alphabetes, die Zahlenwerte von 1 bis 0 abgebildet. Zur Vereinfachung können Worte wie "Ja" und "Nein" vorhanden sein. Die Planchette ist ein flaches Plättchen mit einer Öffnung in der Mitte (dem Auge), das bei der Anwendung als Zeiger dient. Wichtig ist eine sehr glatte Oberfläche von Brett und Planchette, damit ein leichtes Gleiten möglich ist. Bei der Anwendung des Hexenbrettes, einer Seance, wird die Planchette zunächst auf einen Startpunkt gelegt. Nun legen die teilnehmenden Personen jeweils einen, oder mehrere Finger ganz leicht auf die Planchette, so dass sie nur eben von den Fingerkuppen berührt wird. Die linke "intuitive" Hand ist hierbei zu bevorzugen. Außerdem sollte der Arm nicht aufgestützt und das ganze Brett für jeden Teilnehmer erreichbar sein. Jetzt wird die vorher festgelegte, einleitende Frage gestellt. Nach einer Weile beginnt sich die Planchette zu bewegen, über das Brett zu gleiten und zu "Buchstabieren". Hierbei ist jeweils der Buchstabe ausschlaggebend, der in dem Auge der Planchette erscheint. Bei den ersten Anwendungen eines Hexenbrettes kann es etwas dauern, bis sich die Planchette in Bewegung setzt. Die Bewegung ist dann häufig erst ziemlich schwach und es werden nicht immer gleich "sinnvolle" Worte buchstabiert. Bei häufigerer Anwendung tritt die Bewegung oft schon in den ersten fünf Minuten ein. Die Kommunikation (das Buchstabieren) geht dann sehr schnell. Es ist also ziemlich wichtig nicht gleich am Anfang die Geduld zu verlieren. Regeln: Es gibt unzählige mehr oder weniger sinnvolle "Regeln" und Rituale bezüglich der Anwendung eines Hexenbrettes. Die hier aufgeführten Regeln sollen eine Anregung sein, sich das heraus zu suchen, was einem richtig und wichtig erscheint... 1. Teilnehmer: Ideal sind vier Personen, die dem Hexenbrett offen gegenüberstehen und zumindest etwas Ernsthaftigkeit mitbringen. Zusätzlich ist eine Person, die Notizen macht von Vorteil. Es kann aber auch von zwei Personen benutzt werden, von denen einer nebenbei die Ergebnisse notiert. Das Brett allein zu benutzen birgt einige Risiken. Gerade wenn man das Hexenbrett die ersten Male benutzt, keine Erfahrungen mit anderen "magischen" Techniken hat, oder einfach nur sensibel ist, können verschiedene Probleme auftreten. Deshalb rate ich allgemein davon ab, eine Befragung allein durchzuführen. 2. Ort: Das Hexenbrett kann an jedem beliebigen Ort, an dem man ungestört ist, benutzt werden. Wichtig ist hierbei, dass man sich an diesem Ort wohl fühlt. Abgesehen davon, dass man das Hexenbrett niemals benutzen sollte, wenn man Angst davor hat, würde ich sehr empfindsamen Menschen davon abraten das Hexenbrett am Anfang zu hause zu benutzen. Es ist leichter Abstand von dem Geschehen zu bekommen, wenn es nicht in den eigenen vier Wänden statt gefunden hat. 3. Rituale: Rituale sind schön, aber für eine Hexenbrett-Sitzung nicht notwendig. Kerzenlicht, Räucherwerk, schöne Hintergrundmusik und ein kleines Gläschen Wein können sicherlich zu einer schönen und entspannten Atmosphäre beitragen. 4. Verfassung: Da eine "Hexenbrett-Sitzung" unter Umständen eine starke Wirkung auf die Psyche der Teilnehmer haben kann, ist ihre Verfassung von großer Bedeutung. Unabhängig davon, wie man sie interpretiert, ist die manchmal sehr energische Bewegung der Planchette über das Hexenbrett für die meisten Menschen ziemlich beeindruckend. Allein deshalb ist es schon ratsam, dass sich alle Teilnehmer in einem ruhigen, ausgeglichenen Zustand befinden. In psychischen, oder physischen Ausnahmesituationen sollte das Hexenbrett nicht angewendet werden. Krankheit, Tod, Schwangerschaft und Trennung sind (fast) immer als "belastend" zu werten. Darüber hinaus gilt aber auch bei alltäglichen "Stimmungtiefs": Hände weg!" vom Hexenbrett... Angst ist generell eine psychische Belastung. Deshalb möchte ich hier nochmals betonen, dass Niemand, der Angst davor hat, das Hexenbrett nutzen sollte- schon gar nicht unter Gruppenzwang! Drogenmissbrauch, in welcher Form auch immer, ist ebenfalls fehl am Platze... 5. Fragen: Die Fragen, die während einer Hexenbrett-Sitzung gestellt werden sollen, wollen wohl überlegt sein. Es ist sinnvoll, sich die Fragen vorher zu notieren, damit es nicht zu unerwünschten "Pausen" kommt. Außerdem ist es, gerade wenn viele Teilnehmer anwesend sind, positiv, wenn nur ein Teilnehmer die Fragen stellt. Die Qualität der Fragen wirkt sich natürlich auf die Qualität der Antworten aus. Umstritten ist es die "grossen" Fragen des Lebens konkret zu stellen, z.B. Fragen nach dem eigenen Todesdatum, zukünftigen Lebenspartnern oder zukünftigen Kindern. Da uns die Antworten- egal ob richtig, oder falsch - auf solche Fragen in der Regel zumindest leicht beeinflussen, liegt hier meiner Ansicht nach ein "Missbrauch" des Hexenbrettes vor. Man stelle sich einmal vor, das Hexenbrett antwortet auf die Frage nach dem zukünftigen Partner mit einem "A" und die fragende Person richtet bei ihren Bekanntschaften von nun an ihr Augenmerk hauptsichtlich auf Personen, deren Name mit "A" beginnt und sortiert alle anderen "innerlich" aus... Das ist natürlich ein ziemlich dämliches Beispiel, aber ich hoffe es wird deutlich, warum man solche Fragen nicht stellen sollte. Bei der Frage, welche Fragen nun gestellt werden sollten, fängt die Sache an interessant zu werden, weil sich jeder zunächst einmal Gedanken machen muss, was für Ihn persönlich eigentlich von Bedeutung ist. Wenn das Hexenbrett bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen soll, müssen Fragen in Richtung Ursache und Wirkung gestellt werden. Bin ich mit einem Lebensbereich "unzufrieden" (z.B. Krankheit, Einsamkeit, Erfolglosigkeit etc.) ist es sinnvoll zunächst nach den Ursachen zu suchen und dann die Wirkung entsprechender Lösungen zu hinterfragen. So eingesetzt kann das Hexenbrett eine echte Bereicherung sein. 6. Antworten: Die Antworten, die mit der Planchette geschrieben werden, sollten zunächst immer notiert werden. Einleitend ist es sinnvoll Fragen zu stellen, die mit "Ja", oder "Nein" zu beantworten sind. Wie schon gesagt, ist die Qualität der Antworten sehr stark von der Qualität der Fragen abhängig. Eine Antwort, die vielleicht auf den ersten Blick keinen richtigen Sinn macht, sollte auf jeden Fall weiter hinterfragt werden- gerade hierbei sind häufig die interessantesten Ergebnisse zu erzielen. Grundsätzlich sollte man jede Antwort gut abwägen, denn manchmal handelt es sich auch um einen unglaubwürdigen Kontakt. Bei unerwünschten, drohenden oder provozierenden Antworten sollte der Kontakt unterbrochen werden, in dem man dem unerwünschten "Wesen" befiehlt zu gehen und die Sitzung kurz unterbricht. Hierbei muß die Planchette von dem Brett genommen werden. Nach einer kurzen Pause kann dann erneut begonnen werden. Eine Sitzung sollte auch dann unterbrochen werden, wenn die Planchette "ziellos" über das Brett läuft, sich in Form einer 8 bewegt, vom Brett schießt, oder die Zahlen von 1 bis 0 rückwärts schreibt. 7. Sonstiges: Außerhalb einer Sitzung sollte die Planchette nicht auf dem Hexenbrett liegen gelassen werden. Während einer Sitzung sollten immer mindestens zwei Finger auf der Planchette liegen. Die Sitzungen sollten in der Regel nicht länger als eine Stunde dauern. Sie sollte "offiziell" beendet werden, in dem man sich bedankt (oder im negativen Falle das Wesen wegschickt). Das Hexenbrett sollte sauber gehalten werden und vor der Benutzung mit einem trockenen Staubtuch abgewischt werden.
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